Johannes Huber

1921 - 1942  (21 years)

• Name	Johannes Huber
  Nickname	Johann
  Born	7 May 1921	Birkenhördt, Pfalz, Bayern   [1]
  Gender	Male
  Died	17 Jun 1942	B. Kamary, Ukrayina   [2]
  Person ID	I6175	Suedpfalz
  Last Modified	16 Sep 2015

  
  

  Father	Heinrich Huber,   b. 24 Mar 1882, Birkenhördt, Pfalz, Bayern ,   d. 16 Jun 1943, Birkenhördt, Landkreis Südliche Weinstraße, Rheinland-Pfalz  (Age 61 years)
  Mother	Elisabeth Nikolaus,   b. 11 Mar 1880, Birkenhördt, Pfalz, Bayern ,   d. 25 Apr 1950, Birkenhördt, Landkreis Südliche Weinstraße, Rheinland-Pfalz  (Age 70 years)
  Married	Abt 1901	Birkenhördt, Pfalz, Bayern
  Family ID	F1871	Group Sheet  |  Family Chart

  
  

• Notes

  Birkenhördt im Wandel der Zeiten 1322-1997 von Egon Bade Seite 487 Gefallene Zweiter Weltkrieg www.volksbund.de Nachname: Huber Vorname: Johann Dienstgrad: Gefreiter Geburtsdatum: 07.05.1921 Geburtsort: Birkenhördt Todes-/Vermisstendatum: 17.06.1942 Todesort: B. Kamary Johann Huber ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte in Sewastopol-Sammelfriedhof (Ukraine) überführt worden.Leider konnten bei den Umbettungen aus seinem ursprünglichen Grablageort zum Friedhof Sewastopol-Sammelfriedhof (Ukraine) nicht alle deutschen Gefallenen geborgen werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, daß Ihr Angehöriger einer der deutschen Soldaten ist, deren Gebeine geborgen wurden, die aber trotz aller Bemühungen nicht identifiziert werden konnten. Sein Name wird im Gedenkbuch des Friedhofs verzeichnet. Gontscharnoje-SewastopolFür die deutschen Gefallenen in der südlichen Ukraine und der Krim stellte die Stadtverwaltung Sewastopol ein etwa fünf Hektar großes Gelände zur Verfügung. Der neue Friedhof liegt 20 Kilometer außerhalb der Stadt in Richtung Jalta in der Nähe der Ortschaft Gontscharnoje an einem Berghang inmitten eines Eichenwaldes. Die asphaltierte Straße, die heute zum Friedhof führt, wurde durch den Volksbund gebaut. Den mit einer Natursteinmauer eingefassten Soldatenfriedhof betritt der Besucher durch ein Tor neben dem Informationsgebäude. Ein gepflasterter Weg führt zu dem auf der Höhe gelegenen Hochkreuz. Die Belegungsfläche bietet Raum für 40.000 Gefallene. Bislang haben hier 5.900 geborgene Tote ihre letzte Ruhestätte erhalten. Symbolkreuzgruppen lockern die Rasenflächen auf. Die Namen und Daten der hier Ruhenden werden auf Granitstelen angebracht, die am Rande des jeweiligen Belegungsblockes aufgestellt werden.

  
  

• Sources

  [S9] Birkenhördt im Wandel der Zeiten 1322 - 1997 Chronik eines Wasgaudorfes, Bade, Egon, (Kultur- und Heimatverein Birkenhördt e. V., 1998). [S144] Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., (www.volksbund.de).